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Warum sollten sich Arbeitgeber dringend mit der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen und proaktiv handeln?

Unser Gesundheitssystem bietet im Hinblick auf die psychische Gesundheit kaum vorbeugende Unterstützungsleistungen: Niederschwellige, präventive Angebote sind im Bereich der Kranken- und Rentenversicherung nur sehr eingeschränkt verfügbar. Behandlung setzt immer eine Diagnose, also einen Krankheitszustand voraus. Zudem ist der Bereich der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungsangebote sehr unübersichtlich. Die Frage der passenden und schnell verfügbaren Therapie ist hier nicht leicht zu beantworten. Präventionsangebote im Vorfeld einer manifesten Krankheit, wie das extrem niederschwellige smartsanity-Programm, können diese Lücke schließen und so auch Fehlzeiten reduzieren und Komplettausfälle verhindern. Insofern ergibt sich eine Win-Win Situation für Mitarbeiter und Unternehmer.

 


 

Deloitte Report 2020 "Global Human Capital Trends": Wohlbefinden ist der wichtigste Trend und liegt in der Verantwortung von Unternehmen!

Wie wichtig das Wohlbefinden der Belegschaft für Unternehmen ist, zeigen die Zahlen des Deloitte Berichts 2020:  80 Prozent der weltweit knapp 9.000 befragten Führungskräfte und Manager halten das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter für wichtig bzw. sehr wichtig und somit für den wichtigsten Trend. 94 Prozent der Befragten sagen, dass das Wohlbefinden die Leistung steigert. Und mit unglaublichen 96 Prozent sind sich fast alle Befragten darin einig, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter in der Verantwortung von Unternehmen liegt.

Fazit: Für Arbeitgeber bedeutet das Ergebnis insbesondere, möglichst niederschwellige Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit ins Unternehmen einzubetten, damit Mitarbeiter ihr Wohlbefinden steigern und Höchstleistungen erbringen können. smartsanity bietet Arbeitgebern mit seinem smartsanity-Programm hierbei genau das richtige Tool.

Anmerkung: Der jährlich erscheinende „Human Capital Trends Report“ ist laut Deloitte die größte globale Feldstudie zu People Themen.

 


 

Stress - Das große Missverständnis!

Er habe sich schlicht vertan, gestand Hans Selye, der Forscher, der den Begriff „Stress“ prägte, 1977 in seinen Memoiren. In der Physik beschreibt das englische Wort „stress“ die Kraft, die auf ein Objekt von außen einwirkt. „Strain“ hingegen steht für die daraus resultierende Verformung dieses Körpers, also für seine Reaktionen auf eine Belastung – genau das, was Selye, analog beim Menschen zu benennen versuchte.

Er habe schlichtweg nicht gut genug Englisch gesprochen, um den Unterschied zu kennen, erklärte Seyle, der aus Wien stammend ins kanadische Montreal auswanderte. Klar definiert in der Physik, begann die Geschichte des Stresses in der Psychologie also mit einer Verwechslung. Es sollte eine Karriere voller Missverständnisse werden, die den Stress zum meistbeklagten Ärgernis der westlichen Hemisphäre gemacht hat. Zu Unrecht.

Fazit: Beim Thema Stress geht es weniger um eine Veränderung der Stressfaktoren, die von außen auf uns einwirken und auf die wir meist genau soviel Einfluss haben, wie auf das Wetter. Vielmehr geht es um eine Veränderung unserer subjektiven Bewertung der Stressfaktoren. Denn diese bestimmt unsere Reaktion auf eine Belastung und somit, ob wir Stressfaktoren als belastend wahrnehmen oder nicht, und ob sich diese positiv oder negativ auf unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirken!

 


 

 

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